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...damit man den Beweis, dass man was weiß mit weißer Weste und mit ruhigem Gewissen schafft!
Die erste Frage stellte sich schon bei der Anfahrt : sind wir hier wirklich richtig? Spätestens als die Straßen immer kleiner wurden (die Landschaft dafür aber immer malerischer) schwand bei einigen das Vertrauen in die Kompetenz der freundlichen Stimme aus dem Navi.
Angekommen sind alle, Sebastian musste sogar extra eingeflogen werden, aber das wars wert. Er musste uns ja schließlich die Lauten-Töne aus Bachs Suite beibringen, bevor sich jeder in seine eigene Suite verziehen konnte.
Vorher musste jedoch noch gefeiert werden – unserem Durchschnittsalter angemessen dieses Mal Kindergeburtstag. Auch da gab es einiges wissenswertes zu erfahren: wie esse ich Schokolade mit Besteck und Handschuhen (und warum ist die überhaupt drei Mal eingepackt??)
Wie sichere ich mir einen Sitzplatz, wenn die Anzahl der Stühle nicht ausreicht? (möglichst schnell und gnadenlos)...
... und wie schaffe ich es, samt Partner auf engstem Raum zu tanzen?
Die ganz Ausdauernden wurden noch mit einer kleine Kostprobe von Markus bisher verborgenen Talenten als Gitarrist/Solosänger belohnt.
Samstag: ein neuer Tag, neue Fragen: Wo kann man Blumentopfuntersetzer kaufen? Führt der Landfrauen-Wanderweg tatsächlich mitten durch das Städtchen? Kann man Simone bedenkenlos folgen? Und die Zusatzfrage: An welchem Tag gibt es in Wissen Toastbrot?
Zwischen Rio und Wusch-Wusch-Hold kam am Nachmittag Bettina, um uns einen Vorgeschmack auf die zukünftige Probenarbeit zu geben und Appetit zu machen auf mehr. Haben wir bekommen!
Leider entgingen ihr und den anderen, die schon abends fahren mussten, die großartigen Musical-Performances:
Starlight-Espress (beeindrucken die Belichtungs-Ausstattung der Züge!)
Westside Story in 30 Sekunden (ergreifend der kollektive Bühnentod der Darsteller)
und Hair (nachahmenswert Juttas Alu-Welle kreiert durch Stylist Bernd)
Am Sonntag wollte dann Sebastian wissen, was von den vorherigen Proben bei den nun doch etwas müden und mitgenommenen Mitsängern noch abrufbar war – für einen Sonntag Morgen nach zwei langen Abenden war es wohl noch ganz ok, und wir konnten uns sogar noch beim Küchenpersonal mit einem fröhlichen Liedchen und im Gästebuch durch einen von Daniel kunstvoll ausgetüftelten Eintag bedanken.
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